Mythen über die Akasha Chronik

Die Akasha Chronik ist alles andere als Hokus Pokus!

Geschrieben von

Meike - Miss Soulful Mate

Hi, ich bin Meike. Moderne Hexe der inneren Weisheit.

Spiritualität, Magie und die Kunst der Hexen faszinieren mich schon mein ganzes Leben lang. Doch erst vor einigen Jahren habe ich meinen eigenen Weg gefunden, anstatt mich von Filmen und Büchern weiter verzaubern zu lassen.

Meine magischen Tools, meine Werkzeuge und meine Praktiken umfassen heute vorwiegend die Akasha Chronik und Reiki. Ich bilde aber auch Hexen in einer ganzheitlichen Ausbildung aus. Denn in jeder von uns schlummert eine Hexe, die darauf wartet geweckt zu werden, um ihr vollen Potential und all ihre Hexenmagie entfalten zu können.

Ich freue mich unheimlich dich auf deinem Weg begleiten zu dürfen oder dich in all diese magischen Tools selbst einzuführen.

Von Herz zu Herz, deine Meike

WOOWOO Skala

Die Akasha Chronik ist ein magisches Werkzeug in der persönlichen Weiterentwicklung. Diese magische Arbeit ist unheimlich frei, individuell und grenzenlos. Jeder Mensch erfährt seine Akasha Chronik auf seine ganz eigene Weise, denn die Hüter und Meister kennen dich und deine Seele besser als du dich selbst kennst. Botschaften, Antworten und Wegweiser aus deiner Akasha Chronik sind stets ehrlich, weise und manchmal auch etwas verwirrend. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich in den letzten Jahren auf so viele Mythen gestoßen bin, die rund um die Akasha Chronik kursieren.

Mit einigen davon möchte ich in diesem Beitrag für dich aufräumen.

“Das Tor ist verschlossen.”

Ich habe schon öfter gelesen, dass man vor dem Eingangstor seiner Akasha Chronik keinen Einlass gewährt bekommt. Viele nehmen den Eingang zur Akasha Chronik als Tor wahr, welches für einen dann angeblich nicht geöffnet wird. Einmal vorne weg: die Meister deiner Akasha Chronik werden dir niemals das Recht verwehren deine Akasha Chronik zu betreten, sofern du nicht mit bösen, niederträchtigen Absichten kommst, wie z.B. Rache ausüben durch einen Fluch. Ich unterstelle dir nun auch einfach, dass du ein:e Lichtarbeiter:in bist und keine schwere Magie anwenden möchtest.

Deine Hüter und Meister der Akasha Chronik freuen sich jedes Mal wahnsinnig, wenn du mit ihnen in Kontakt trittst. Das Einzige was dich also hindern kann, eine gute Verbindung herzustellen, ist folgendes:

  • dein eigener Verstand
  • veraltete Glaubensmuster
  • Ängste oder Zweifel

Sobald du dich mit deinen eigenen Themen aber auseinandersetzt, wird dir die Verbindung von Tag zu Tag leichter fallen. Wenn du in einer anderen Chronik lesen möchtest, dann brauchst du immer die Einwilligung der anderen Person seine Akasha Chronik öffnen zu dürfen. Denn den freien Willen des Menschen kannst du über die Akasha Chronik nicht missachten.

“Achtung Zeitüberschreitung!”

Es gibt keine Zeitgrenze wie lange oder wie oft du dich mit deiner Akasha Chronik verbinden kannst. Ich habe schon mehrere Stunden an einem Tag in der Akasha Chronik verbracht! Entweder weil ich Readings für andere gehalten habe, oder auch wenn ich mal wieder selbst zwei Stunden in meiner eigenen Chronik an Themen gearbeitet habe. Ich verbinde mich nun auch schon seit mehreren Jahren täglich mit meiner eigenen Chronik, schon alleine um die täglichen Botschaften für meine Community herauszulesen. Es läuft also keine Stoppuhr, sobald du das Tor deiner Chronik geöffnet hast und du wirst automatisch rausgebeamt, sobald du das Zeitlimit überschritten hast.

Du musst also keine Pause machen, bis du dich das nächste Mal wieder mit der Akasha Chronik verbinden kannst. Achte auf deine Energie und nimm dir eine Pause, wenn du das Gefühl hast, du brauchst sie. Aber bedenke immer, dass du zu jeder Zeit herzlich Willkommen bist.

“Die Akasha Chronik ist ein gefährlicher Ort”

Die Akasha Chronik ist KEIN gefährlicher Ort (Hundert Ausrufezeichen)!

Sie ist ein Ort reiner, bedingungsloser Liebe, denn sie ist ein heiliger Ort und ein Teil der höchsten, allwissenden Macht des Universums. Die Meister und Hüter begegnen dir stets ehrlich, gütig und mit weisen Botschaften. Du musst dich weder fürchten noch an den Botschaften zweifeln und erst recht nicht auf mögliche Gefahren achten.

Ja – auch im Universum herrscht Unlicht und es gibt feinstoffliche Wesen, mit denen du bewusst vielleicht nicht gerne deine Zeit verbringen möchtest. Doch du bist durch die Verbindung mit der Akasha Chronik geschützt. Stell dir vor du betrittst einen Raum, bei dem du hinter dir die Türe schließen kannst. Begegne der Akasha Chronik außerdem mit Respekt und Liebe, gehe mit lichtvollen Absichten und einer grundlegend positiven Frequenz in deinen Besuch. Denn deine Schwingungen sind in der geistigen Welt nochmal deutlich zu spüren als hier unten auf der Erde. Es bedeutet nicht, dass du keine Emotionen wie Wut, Verwirrtheit, Trauer, Neid oder Eifersucht als Thema mitbringen darfst. Ganz im Gegenteil, nur so kannst du sie ja dann auch auflösen. Wenn du aber nicht mit niederen Energien in Form von feinstofflichen Wesen in Kontakt treten möchtest, dann setze diese Intention und strahle deine Entscheidung über deine Frequenz aus: „In meiner Akasha Chronik begegnen mir nur lichtvolle Wesen, Engel und geistige Begleiter, die das beste und höchste Wohl für mich persönlich anstreben!“ Und dann beginne zu vertrauen.

“Das ist alles nur Hokus Pokus.”

Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Wahrsager:innen das Wissen über die Akasha Chronik hatten/haben und sich diesem Werkzeug bei ihrer Arbeit widmen. Vielmehr geht es in dieser Arbeit aber um Veränderungen, die wir im Hier und Jetzt bewirken können, anstatt die Zukunft zu betrachten. Denn nur im Hier und Jetzt können wir unsere Zukunft aktiv beeinflussen.

Durch viele Zukunftsvorhersagen kann man schnell auf Hokus Pokus schließen, denn die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt und verändert sich in jeder Sekunde. Doch vergangene, frühere Leben, Themen unserer Ahnen oder aktuelle Themen sind kraftvoll über die Akasha Chronik aufzulösen. Denn Leichtigkeit in der Vergangenheit wirkt sich immer positiv auf unsere Gegenwart aus.

In all den Jahren mit der Akasha Chronik habe ich auch viel zu viel sehen und erleben dürfen, was sich mein Verstand und meine Phantasie einfach nicht ausgedacht haben können. Ich sah Ereignisse in der Kindheit und Themen aus früheren Leben, die perfekt zur Thematik des Klienten passten. Eine ganz wundervolle Erfahrung zu diesem Thema möchte ich gern teilen:

Vergangenes Jahr kam eine tolle Frau zu mir ins Reading. Seit sie denken kann, oder sich für Männer interessierte, hat sie sich nie wirklich fallen lassen können. Eine lockere Bekanntschaft jagte die nächste, denn immer wenn es ernst wurde, zog sie die Reißleine. Doch sie wollte sich endlich mal auf was Festes einlassen, ankommen und über die Zukunft nachdenken. Also habe ich ihre Akasha Chronik geöffnet und gefragt, woher ihre Bindungsangst kommt.

Ich wurde in eine Situation in ihre Kindheit zurückgeführt. Ich sah meine Klientin als kleines Mädchen, mit einem hübschen blauen Kleid und einem Teddy im Arm auf dem Boden sitzen. Sie schaute aufmerksam zu ihrem Vater hoch, der auf einem grünen Sessel saß und ein Buch aufgeklappt auf seine Beine gelegt hatte. Er erzählte meiner Klientin eine Geschichte und ich hatte das starke Gefühl, dass hier eine kleine Warnung an die Männerwelt mitschwang. Ich spürte eine tiefe Liebe zwischen den beiden, eine starke vertraute Bindung und ich spürte, dass der Vater meine Klientin nur schützen wollte. Also erzählte ich meiner Klientin was ich sehen und wahrnehmen konnte und fragte sie, ob sie sich an eine solche Situation erinnern konnte.

In ihrem Gesicht war keine Regung zu erkennen und ich zweifelte direkt an dem, was ich gesehen hatte. Doch dann fing meine Klientin plötzlich an zu weinen und sie erzählte mir, dass diese Geschichten ein kleines Ritual zwischen ihr und ihrem Vater war. Sie erzählte mir, dass die beiden noch heute eine sehr enge Bindung haben, weil ihre Mutter schon früh verstorben ist und ihr Vater ihr noch heute gerne Geschichten erzählt, auch wenn sie schon lange aus dem Alter raus sei. Sie erinnerte sich, dass nur wenige Geschichten dieses typische Happy End hatten und eigentlich immer nur die Frau allein die Heldin war. Und dann sagt sie folgendes:

„Der grüne Sessel steht noch immer im Haus meines Vaters und ohne den Teddy schlafe ich auch heute noch sehr schlecht ein.“

Ich kannte diese wundervolle Frau nicht, die da über Zoom vor mir saß. Wir lernten uns zu diesem Reading das erste Mal kennen, welches ich wohl nie vergessen werde. Doch woher sollte ich von all dem wissen?

Die Akasha Chronik ist also alles andere als Hokus Pokus.


Lerne wie auch du mit der Akasha Chronik arbeiten kannst: Akashic Wisdom System®

Unser Tipp: Akashic Wisdom System®
Zum Workshop
WOOWOO x Meike
Mehr von Meike:
Komm in die WOOWOO Community
Erhalte als erste:r News, Updates und spezielle Angebote!
Wir verwenden Cookies, um die Website optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern. Durch die weitere Nutzung der Website stimmst Du der Verwendung zu. Mehr erfahren
OK