Ein Despacho ist ein schamanisches Ritual und kommt aus den Hochanden von Peru. Es dient zur liebevollen Interaktion zwischen Dir und Mutter Erde. Mutter Erde ist nicht einfach „nur“ die Natur. In dieser alten Tradition ist sie viel mehr, die Mutter von Zeit und Raum. Sie war schon lange vor uns da und wird auch lange nach uns da sein. Bei dem Ayni Despacho aktivieren wir unsere Wechselwirkung mit Mutter Erde und bringen so blockierte Energie ins fliessen.
ABLAUF:
Wir treffen uns in dem Inka Tempel von Miriam (Mama Inka) auf Zoom, sie wird ein Ayni Despacho vorführen. Dazu eröffnet sie den heiligen Raum mit einer peruanischen Rassel und lädt die heiligen Kräfte ein. Als nächstes legt sie eine Serviette aus und platziert liebevoll die Zutaten, wie Zucker, Mais, Wolle, … So entsteht Schritt für Schritt ein wunderschönes 3D Mandala. Zu einem bestimmten Zeitpunkt kannst auch du als Teilnehmer:in aktiv deinen Wunsch mit einfließen lassen. Am Ende wird das Despacho zerstört und durch Miriam dem Feuer zur Transformation übergeben.
WAS IST EIN DESPACHO?
Ein Despacho ist ein heiliges Gebet in Form eines prachtvollen Mandalas. Die Weisheitsbewahrer der Q’ero-Linie aus Perus Hochanden nutzen es seit Tausenden von Jahren für die Manifestation. Es besteht aus verschiedenen Zutaten wie Körner oder Süßigkeiten die einen symbolischen Charakter haben. Gemeinsam mit deiner Absicht dienen sie der Energieverschiebung, bzw. Wunscherfüllung.
Miriam sagt: “Ein Despacho kann man schwer beschreiben man muß es erleben. Ich lade dich herzlich ein, in die jahrtausendealte Weisheitslehre mit mir einzutauchen. In die Co-Kreation mit den Naturspirits. Du wirst dich danach verbundener fühlen mit dir selbst und mit Mutter Erde und den anderen Naturspirits. Außerdem schenkst du währenddessen Mutter Erde deine Energie, Aufmerksamkeit und deine bedingungslose Liebe was für die Heilung von Mutter Erde wichtig ist.”
ÜBER MAMA INKA:
Miriam Weisbach ist von Geburt an mit der Weisheit der Hochandenkultur groß geworden.
Ihre Mutter kommt aus einem kleinen Dorf in Peru auf knapp 4000m Höhe. Die Naturverbundenheit wird dort wirklich täglich gelebt. Sie hat in ihrer Kindheit zusammen mit ihrer Familie wichtige heilige Orte und Schamanen / Paqos in Peru besucht, ist bei besonderen schamanischen Treffen und Ritualen dabei gewesen und hat auf diesem Weg völlig natürlich all diese Energie in sich aufnehmen dürfen.
Sie erzählt: „Der Ruf, mich weiter mit allem, was die Natur uns zur Verfügung stellt, weiter zu verbinden, war schon sehr früh groß. So habe ich zum frühestmöglichen Zeitpunkt die Heilpraktikerprüfung erfolgreich absolviert und es folgten viele Jahre der Kontemplation meines Wissens in meiner eigenen Naturheilpraxis.
In meiner Arbeit verbinde ich aktive Selbstvorsorge mit andinen Heilritualen, um mit unserem Körper und Pacha Mama, Mutter Erde, in Harmonie zu leben.“